Bergwanderung Chüemettler, 15.10.2023

Diese Bergwanderung wird von der Naturfreunde-Sektion Gossau SG organisiert. Die Einladung zur Teilnahme gilt für alle. Die Gossauer freuen sich auf eure Teilnahme und wir freuen uns, dass wir unser Programm damit bereichern dürfen. Die Details findet Ihr auf der Homepage der Sektion Gossau SG. Dieser Link führt auf die Seite der aktuellen detaillierten Ausschreibungen.

Von Balzers zur Guschahütte nach Fläsch, 11.06.2023

anstelle der Bergwanderung Nüenchamm Diese Bergwanderung wird von der Naturfreunde-Sektion Gossau SG organisiert. Die Einladung zur Teilnahme gilt für alle. Die Gossauer freuen sich auf eure Teilnahme und wir freuen uns, dass wir unser Programm damit bereichern dürfen. Die Details findet Ihr auf der Homepage der Sektion Gossau SG.Dieser Link führt auf die Seite der … Weiterlesen…

Bergwanderung Balzers-Guscha, 15.04.2023

Die Wanderung findet wegen Regen und nassem Terrain leider nicht statt. Diese Bergwanderung wird von der Naturfreunde-Sektion Gossau SG organisiert. Die Einladung zur Teilnahme gilt für alle. Die Gossauer freuen sich auf eure Teilnahme und wir freuen uns, dass wir unser Programm damit bereichern dürfen. Die Details findet Ihr auf der Homepage der Sektion Gossau … Weiterlesen…

2022-07-18/23, Bergwanderung Steinbockweg

Der Steinbockweg, das Herzstück unserer 6-tägigen Bergwanderung, verbindet die Scaletta- und die Bovarinahütte. Vom Lumnez über die Greina-Hochebene zum Lukmanier, weiter durch das Cadlimotal und hinüber ins Maighelstal wandern wir in sechs Tagesetappen zum Oberalppass.

1. Tag, Montag 18.07.2022, Puzzatsch – Camona da Terri

ca. 7.3km, 4h, ↑880m, ↓380m
Reise mit Bahn und Postauto nach Puzzatsch: St.Gallen ab 07:25h, Puzzatsch an 10:49h. Hier beginnt unsere Wanderung über die Alp Diesrut zum Pass Diesrut. Kurz nach dem Pass werden wir mit einem schönen Ausblick auf die Greina Ebene belohnt. Von der Greina zur Terrihütte führt der Weg weiter über die neue Hängebrücke.

2. Tag, Dienstag 19.07.2022, Camona da Terri – Capanna Scaetta

ca. 13.7km, 4:10h, ↑610m, ↓560m
Von der Hütte steigen wir in die Greina Ebene ab. Ein lohnender Abstecher südwärts zur Capanna Motterascio führt uns ins Tessin. Zürück in der Greina folgt ein sanfter Anstieg zum Greinapass. Wir wandern wieder über die Kantonsgrenze ins Tessin zur Scalettahütte im Val Camadra.

3. Tag, Mittwoch 20.07.2022,
Capanna Scaetta – Capanna Bovarina

ca. 11.5km, 5:30h, ↑1100m, ↓1450m
Die Königs Etappe: Der Steinbockweg
Nach dem steilen Abstieg zur Camadra Alp beginnt der neu geschaffene Alpinwanderweg, Steinbockweg. Manchmal lassen sich von oben auf Felsbändern lagernde Steinböcke (stambecchi) beobachten, daher der Name. Für und Neulinge haben sie sich aber nicht gezeigt. Die Route ist ein grossartiges Bergerlebnis und führt uns über Grate knapp an die 3000-er Grenze. Auf dem langen Abstieg geniessen wir einem herrlichen Badesee bevor wir zur Capanna Bovarina kommen.

4. Tag, Donnerstag 21.07.2022,
Capanna Bovarina – Hospezi Santa Maria (Lukmanierpass)

ca. 8.3km, 3:10h, ↑630m, ↓570m
Nach dem gestrigen strengen Tag haben wir eine leichte Etappe verdient. Zuerst Genusswandern auf dem Alpenpässeweg 6, bis zum Passo di Gana Negra. Hier biegen wir rechts ab Richtung Nord-West zum Lukmanierpass wo wir im Hospezi Santa Maria übernachten.

5. Tag, Freitag 22.07.2022,
Hospezi Santa Maria (Lukmanierpass) –
Capanna Cadlimo, das Tor zum Süden

Heute teilen wir uns in zwei Gruppen auf und treffen uns gegen Abend auf der Capanna Cadlimo, hoch über der Leventina, wo ein kleiner frischer Bergsee zum Baden einlädt.

ca. 10.3km, 3:40h, ↑800m, ↓150m
Dem Seeufer entlang wandern wir westwärts. Nach dem Aufstieg zum Val Cadlimo überqueren wir das Gotthard-Basistunnel (wir haben das nicht gemerkt). Die Cadlimo Alp ist im Himalaja Stil eingerichtet: Gebetsfahnen bei der Hütte, daneben eine Jurte und die „Kühe“ sind Yaks. Das Tal steigt gemütlich an, bis am Talende die letzten 250 Höhenmeter zur Hütte nochmals etwas steiler werden.

ca. 15.6km, 5:30h, ↑1140m, ↓490m
Nach dem Seeufer biegt der Weg links ab. Über den Passo dell‘ Uomo folgt der Abstieg in die Piora Ebene. Hier ist eine herrliche Seenlandschaft mit dem bekannten Ritomsee und in der Capanna Cadagno gibt es die weltbeste Polenta. Der steile Anstieg, 700 Höhenmeter zur Hütte, wird belohnt mit wunderschöne kleinen Seen.

6. Tag, Samstag 23.07.2022, Capanna Cadlimo – Oberalppass

ca. 13.4km, 4:15h, ↑520m, ↓1050m
Rückkehr nach Graubünden und Heimreise:
Nach 230m Abstieg geht es dann 280m hinauf zum Passo Bornengo. Das ist der Übergang nach Graubünden, knapp neben der Grenze zum Urnerland. Das Maighelstal hinunter wandern wir zum Oberalppass. In diesem Tal entspringt der Vorderrhein, Der Tumasee gilt als die Quelle des Rheins.

Trekkingwoche Alpenpässeweg 6-2, 09.-16.07.2022

Diese Trekkingwoche wird von der Naturfreunde-Sektion Gossau SG organisiert. Die Einladung zur Teilnahme gilt für alle. Die Gossauer freuen sich auf eure Teilnahme und wir freuen uns, dass wir unser Programm damit bereichern dürfen. Die Details findet Ihr auf der Homepage der Sektion Gossau SG. Dieser Link führt auf die Seite der aktuellen detaillierten Ausschreibungen. … Weiterlesen…

Bergwanderung Steinbockweg, 18.-23.07.2022

Der Steinbockweg, das Herzstück unserer 6-tägigen Bergwanderung, verbindet die Scaletta- und die Bovarinahütte. Vom Lumnez über die Greina-Hochebene zum Lukmanier, weiter durch das Cadlimotal und hinüber ins Maighelstal wandern wir in sechs Tagesetappen zum Oberalppass. Anforderung:    Die Bergwege sind T2/T3, weiss-rot-weiss markiert. .                        … Weiterlesen…

Bergwanderung Grächen – Zermatt, 19. – 24. Juli 2021

«Wo die höchsten Berge der Schweiz in den Himmel ragen, braucht es einen besonderen Weg»

Auf diesem Weg sind wir, neun Wanderer: Naturfreunde und Gäste, in sechs Tagen gewandert. Es ist der Europaweg, ein Höhenweg im Wallis im Mattertal. Im Sommer 1997 wurde der Weg 1000 Höhenmeer über dem Talgrund von Grächen nach Zermatt eingeweiht. Immer wieder mussten Teile des Weges gesperrt werden, wegen Rutschungen, Murenabgängen und Felsstürzen. Von Grächen zur Europahütte ist die ursprüngliche Route seit August 2018 gesperrt. Der Weg führt jetzt ins Tal hinunter nach Herbriggen. Im Grabengufer bei der Europahütte fegte 2010 ein Felssturz den Wanderweg mitsamt der 250m langen Hängebrücke hinweg. Im Sommer 2017 wurde hier die längste Fussgänger-Hängebrücke der Welt (494 Meter lang) eingeweiht.

1. Tag, Montag 19.07.2021, Grächen – Herbriggen

ca. 11km, 4h, ↑400m, ↓750m
Reise mit Bahn und Postauto nach Grächen: Abfahrt in St.Gallen kurz vor 7 Uhr, Ankunft in Grächen kurz nach 11 Uhr. Der Abstieg nach Herbriggen ist nötig, weil die ursprüngliche Route wegen eines Felssturzes seit August 2018 gesperrt ist. Wie wir erfahren haben wird die ursprüngliche Route vermutlich nicht mehr geöffnet. Die Wanderung beginnt entlang der Suone Bineri bis zur Kapelle Schalbettu bei Gassenried. Weiter auf dem Waldweg über die Alp Taflüe folgt der Abstieg nach Herbriggen.
Übernachtung im Hotel Bergfreund.

2. Tag, Dienstag 20.07.2021,  Herbriggen – Europahütte

ca. 9km, 5h, ↑1160m, ↓350m
Aufstieg Richtung Galenberg. Doch die Wegführung ist völlig neu, erst seit vorgestern geöffnet! Wir queren die Schlucht des Geisstriftbächji und steigen über die neue Verbauung, Holzstiegen und Brücken nach Hohberge auf, wo wir auf 2377müM auf den ursprünglichen Europaweg treffen. Wir haben 200 Höhenmeter Aufstieg gespart. Wir folgen dem Weg praktisch auf der Höhenkurve und dann in leichtem Abstieg zur Europahütte.
Übernachtung in der Europahütte.

3. Tag, Mittwoch 21.07.2021, Europahütte – Täschalp

ca. 9.5km, 4h, ↑500m, ↓600m
Eine spektakulären Etappe: Die gigantische Hängebrücke, 494m lang, macht den Auftakt. Nach dem steilen Waldaufstieg folgt der tiefe Einschnitt des Wildikin. Der Weg ist in den Fels geschlagen, mit dickem Seil gesichert und führt durch einen Tunnel. Bei der Weg-Abzweigung zur Kinhütte steigen wir ein paar Meter hinauf und sitzen zur Mittagsrast in mitten einer steilen Edelweisswiese. Danach 250m Abstieg zu einer langen Steinschlaggalerie als Schutz vor den losen Gesteinsmassen beim Brand oberhalb des Täschgufer.
Übernachtung in der Täschalp-Lodge.

4. Tag, Donnerstag 22.07.2021, Täschalp – Täschhütte

ca. 7km, 4h, ↑970m, ↓450m
Bergtour zum Weingartensee auf 3056müM. Wir steigen auf Richtung Weingartengletscher. Über Alpwiesen kommen wir über die Vegetationsgrenze hinauf, wo wir am Weingartensee nur noch Fels und Geröll finden. Am Wissgrat 3139müM, dem zweithöchsten Punkt unserer Wanderung, haben wir einen herrlichen Rundblick. Durchs Tälli steigen wir ab zur Täschhütte, wo wir die zwei Kameraden treffen, die den direkten Weg zur Täschhütte gewählt haben.
Übernachtung in der Täschhütte.

 

5. Tag, Freitag 23.07.2021, Täschhütte – Fluhalp

ca. 9km, 5h, ↑720m, ↓800m
Je nach Beschreibung gibt es ab Täschalp oder Täschhütte mehrere Europaweg-Varianten nach Zermatt. Dank der guten Wetter- und Wegverhältnisse können wir auf dem Bergweg über Pfulwe zur Fluhalp. Das ist eine tolle Tagesetappe. Wir folgen dem Berghang bis ans Talende und steigen dann über alpines Gelände auf, zum Teil auf Schneefeldern bis zum Pfulwe-Übergang 3155müM, dem höchsten Punkt unserer Wanderung. Hier sehen wir zum ersten Mal das Matterhorn! Der Abstieg ist schneefrei und führt uns über Gletschermoränen hinunter zur Fluhalp.
Übernachtung im Hotel Fluhalp.

6. Tag, Samstag 24.07.2021, Fluhalp – Zermatt

ca. 9.5km, 4h, ↑20m, ↓1030m
Abstieg und Heimreise: Vorbei an Stellisee und Grindjisee geht es hinunter nach Findeln. Im Zickzack wandern wir steil den Wald hinunter nach Zermatt. Nach dieser Wanderung ist das eine Grossstadt: die Zivilisation hat uns wieder.
Reise mit der Bahn zurück in die Ostschweiz.

Bergwanderung, Grächen-Zermatt, 19.-24.07.2021

«Wo die höchsten Berge der Schweiz in den Himmel ragen, braucht es einen besonderen Weg» Diese 6-Tagestour wandern wir im Wallis auf dem Europaweg von Grächen nach Zermatt. Der Weg im Mattertal, 1000 Höhenmeer über dem Talgrund, wurde im Sommer 1997 eingeweiht. Der Routenverlauf und die Tagesetappen varieren je nach Beschreibung. Wegen Rutschungen, Murenabgängen und … Weiterlesen…

Bergwanderung Schächental – Linthal, 13.-18.07.2020

Wir wandern im Urnerland, hoch über dem Schächental, von den Eggbergen zum Klausenpass, vom Urnerboden über den Fisetenpass zur Claridenhütte im Glarnerland und steigen ab nach Linthal. Der Route auf dem Urner Alpenkranz folgt zum Teil dem Schächentaler Höhenweg. Wir übernachten in Berghütten (SAC) und einfachen Hotels, meist in Mehrbettzimmern.

1. Tag

Wir reisen mit dem ÖV nach Flüelen und fahren mit der Seilbahn auf die Eggberge, hoch über dem Schächental. Mitten in der Urner Alpenwelt wandern wir über Schön Chulm zur Lidernenhütte SAC im Riemenstaldental.

2. Tag

Über die Rossstocklücke kommen wir zurück auf die Schächentaler Seite. Die genussvolle Bergwanderung führt uns über Fruttstägen hinunter zum Skihaus Edelweiss im Weiler Biel. Wir werden herzlich empfangen und super bewirtet.

3. Tag

Heute steigen wir nochmals zum Grat auf, nach Chinzig Chulm. Unterhalb des Geissgrätli geht es um den Gamperstock und dann hinunter zum Naturfreundehaus Rietlig. Hier sind wir wieder in der Nähe vom „Edelweiss“ und die Gastfreundschaft ist genau so herzlich.

4. Tag

Heute haben wir Regentag. Der Weg ist nicht schwierig und wir können problemlos auf dem Schächentaler Höhenweg zum Klausenpass und dann hinunter zum Urnerboden wandern. Auch ein Regentag hat seinen Reiz.

5. Tag

Jetzt, wo wir uns schon gewöhnt sind, geht es weiter im Regen. Mit der Seilbahn fahren wir zum Fisetengrat, dann steigen wir auf dem Bergweg zur Claridenhütte hoch. Im Trocknungsraum ist genügend Platz für die nassen Kleider und ein ganzer Stapel Zeitungen steht bereit, um die nassen Schuhe aus zu stopfen. Ein herzlicher Empfang!

6. Tag

Die Sonne strahlt schon früh am Morgen und begleitet uns auf dem Abstieg nach Linthal. Ein grandioser Abschluss unserer Bergwander-Woche.

2019-07-07 / 12, Bergwanderung Berninagebiet

Wir, neun berggängige Wanderer, wollen von Maloja nach Morteratsch fast das ganze Berninamassiv umwandern.
Tourenleiterin Rita Fürer (eigentlich Schlusslicht), Co-Leiter Urs Ritter (Anführer der Gruppe) und die Teilnehmer: Köbi Engeli, Bruno Faust (Fahnenflüchtig im Val Malenco), Sascha Faust, Heinz Looser, Peter Lorenz, Urs Räbsamen und Brigitte Wetter.
Das war eine gelungene Tour mit einem tollen Team.

1. Tag

Wir reisen mit der Bahn nach Maloja. Etwas vor 12Uhr wandern wir Richtung Cavloc-See. Im Alprestaurant am See geniessen wir das Mittagessen, danach folgt der lange Aufstieg. Erst geht es gemütlich, stetig steigend bis zum Forno Gletscher. Dann folgen die happigen 350 Höhenmeter zur Fornohütte 2574m, SAC Rorschach.

2. Tag

Beim Aufstieg zum Fornopass 2769m (Sentiero Bernina Sud) erreichen wir auf halber Höhe das Schneefeld. Der Schnee ist weich und gut zum Aufsteigen. Das Schneefeld zieht sich weit ins Val Malenco, Veltlin hinunter. Wir steigen weiter ab bis auf ca. 2000m. Über die Alpe dell’Oro wandern wir weiter und dann hinauf zur Longoni-Hütte CAI auf 2450m. Eine schöne, aber auch anspruchsvolle Etappe.

3. Tag

Für den Abstieg zum Lago Palù wählen wir die technisch leichtere Route. Nach der Mittagsrast geht es über den Bochel de Torno und weiter zum Lago di Campo Moro. Übernachtung im Rifugio Zoia 2021m, (2006 wurde die Hütte vom CAI verkauft und privat komplett renoviert). Komfort wie im Hotel.

4. Tag

Wanderung zum Lago di Gera (Stausee oberhalb Campo Moro), Mitte See zweigen wir rechts ab, das Valle Poschiavina hinauf zum Pass da Cancian 2498m. Jetzt sind wir wieder in der Schweiz, im Puschlav. Ab Selva 1450m fahren wir gemütlich mit dem Postauto nach Poschiavo hinunter, wo wir mit dem Zug Richtung Bernina nach Cavaglia fahren. Übernachtung im gemütlichen Rifugio Cavaglia 1700m.

5. Tag

Mit der Berninabahn zur Alp Grüm. Hier beginnt die Wanderung zum Lago Bianco, dann dem Seeufer entlang und Aufstieg zur Diavolezza 2978m. Auch die Gelegenheit, mit der Bahn auf die Diavolezza zu fahren wird benützt.
Diavolezza 2978m mit fantastischem Ausblick: Palü – Bellavista – Bernina (mit Biancograt) und hinunter auf Palü-, Pers- und Morteratsch-Gletscher. Nach dem feinen Nachtessen beziehen wir die Unterkunft im Matratzenlager.

6. Tag

Wir versuchen über den Gletscher nach Morteratsch abzusteigen. Durch den Rückzug des Gletschers ist die Route sehr schwierig geworden. Ohne Bergführer wohl zu riskant. So steigen wir entlang der Skipiste zur Talstation ab. Noch die letzte Wanderung nach Morteratsch. Gemütliche Einkehr im Restaurant Morteratsch und Heimreise mit der Bahn.

Urmiberg-Rigi Scheidegg, 13.10.2019

Diese Wanderung wird von der Sektion Gossau durchgeführt. http://www.naturfreunde-gossau.ch/Aktuelles.htm http://www.naturfreunde-gossau.ch/pdf_Ausschreibung/Urmiberg.pdf Arth Goldau – Lauerz – Urmiberg Nach 50 min. Wanderzeit im flachen Gelände gibt es den Startkaffee im Rest. Bauernhof in Lauerz. Nach 2h und 730Hm erreichen wir die Alpwirtschaft „Gätterli“ hier verpflegen wir uns (oder aus dem Rucksack.). Ab hier geht es 200Hm aufwärts … Weiterlesen…

Abgesagt: Üble Schlucht im Laternsertal, Bergwanderung, 15.9.2019

Abgesagt: Wir fahren mit PW nach Laterns, ausnahmsweise liegt das Ziel nicht hoch oben, sondern tief unten. Eine wildromantische Rundtour in die üble Schlucht im Flusstal der Frutz. War der Steig durch die Schlucht früher noch eine wichtige Wegverbindung in die Talschaften der Rheintales, wird er heute nur mehr als Wandersteig genutzt. Treffpunkt:           9.00 Uhr … Weiterlesen…

Schwanden-Wildmadfurggeli, 31.8.2019

Diese Wanderung wird von den Naturfreunden Gossau durchgeführt. Eine herrliche Wanderung von der Mettmenalp hoch über dem Niederental bei Schwanden GL führt uns über das Wildmad-Furggeli ins hintere Sernftal nach Elm. An schäumenden Bergbächen und stillen Bergseelein vorbei durch das älteste Wildschutzgebiet Europas, den „Freiberg Kärpf“, der von Hirschen, Gämsen, Steinböcken und Murmeltieren bewohnt wird. … Weiterlesen…

Bergwanderung Brülisau Fähnerenspitz 1506m, 18.8.2019

Unsere Bergwanderung führt uns von Brülisau, über Bachers, zum Resspass und weiter auf den Fähnerenspitz, Abstieg zum Eggli (Einkehr) und zurück nach Brülisau. Treffpunkt:        08.25h SG  HB  Gleis 3 08.37h    ab St.Gallen, Gleis 3 08.45h    an Gossau, Gleis 4 08.51h    ab Gossau, Gleis 11 09.35h    an Weissbad 09.37h    ab Weissbad, … Weiterlesen…

Bergwanderung Hohe Kugel 1645m, 4.8.2019

Die Hohe Kugel ist ein grossartiger Aussichtsberg über dem Rheintal und dem Bodenseebecken. Wir fahren mit PW ins Ländle nach Fraxern Sportplatz Matschels (Gebührenpflichtiger Parkplatz). Aufstieg über Muttaboda, Maiensässalpe zum Gipfel. Herrliche 360 Grad Rundumsicht übers ganze Rheintal und den Bregenzerwald. Einkehr in der Kugelalpe, Abstieg über den Treietpass zum Ausgangspunkt. Treffpunkt:           07.30 Uhr Parkplatz … Weiterlesen…

Bergwanderung Rheinschlucht, 21.7.2019

So. 21.7.  Fortsetzung „Ruinaulta“ Wanderung Rheinschlucht Wir fahren mit dem PW nach Reichenau, anschliessend mit der Rhätischen Bahn bis Ilanz. Der beindruckende Wanderweg durch den abgelegenen Teil der Schlucht folgt stets dem Vorderrhein bis Versam Safien, von wo wir wieder mit der Rhätischen Bahn zurück nach Reichenau fahren. Die Flusslandschaft zwischen Ilanz und Reichenau ist … Weiterlesen…

Bergwanderung Berninagebiet, 7.-12.7.2019

Fast rund um die Bernina, im Gebiet: Oberengadin, Val Bregaglia (Bergell), Val Malenco, Val Poschiavo (Puschlav) Anforderung: Die Bergwege sind T2/T3, weiss-rot-weiss markiert. Gute Trittsicherheit, und elementare alpine Erfahrung sind Voraussetzung für die Teilnahme. Kondition für 4 – 7 Stunden wandern pro Tag. Ausrüstung: Berg-Wanderausrüstung, gute Trekkingschuhe und Stöcke. Die Mitnahme eines Hüttenschlafsacks ist in … Weiterlesen…

Abend auf der Tannhütte, 29.-30.6.2019

Wanderung mit gemütlichem Hüttenabend und Übernachtung auf unserer Tannhütte. Wir wandern zu unserer Hütte am Sämtisersee und geniessen den Abend in ungezwungener Gesellschaft mit den Naturfreunde Kameraden/innen. Vom Hüttenwart Guido Rutz lassen wir uns zu einem Spaghetti-Plausch bekochen. Der An-und Abstieg zur Hütte kann individuell gestaltet und der eigenen Kondition angepasst werden. Ankunft in der … Weiterlesen…

2018-07-15 bis 2018-07-20, Bergwanderung Berninagebiet

15.7.18
Reise mit der Bahn nach Maloja durch den Vereina. Etwas vor 12Uhr Abmarsch Richtung Cavloc-See, Mittagshalt im Alprestaurant. 14Uhr Abmarsch zur Fornohütte, Wanderzeit 3h. Steiler Aufstieg zur Hütte mit Gewitterwolken im Nacken. Hütte trocken erreicht, Regen am Abend und in der Nacht. Schöne Hütte, gutes Essen. Sicht auf den Fornogletscher und imposante Bergwelt.

16.7.18
Aufstieg zum Fornopass (Sentiero Bernina Sud) ins Val Malenco, Veltlin. Disgrazia-Gletscher rechts als Begleiter, Hangtraversierung durch wunderbare Blumenwiesen. Hütte unterhalb der Longoni-Hütte ist keine Touristenunterkunft, 1 1/2h bis dort?? scheint steil und weit entfernt. Haben es in guter Zeit geschafft. Übernachtung in Longoni-Hütte, sauber und gutes Essen.

Val Malenco Berglauf Sa/So 21./22.7.2018: 90km + 6000Hm!

17.7.18
Steinblock-Kletterei und langer steiler Abstieg zum Lago Palù, Mittagsrast. Aufstieg Richtung Sasso Moro (gegenüber: Monte Motta, grosses Skigebiet). Übernachtung am Lago di Campo Moro, Rif. Zoia, komfortables Doppelzimmer mit Bad, gutes Essen, sehr freundliche Bedienung.

18.7.18
Wanderung zum Lago di Gera (Stausee oberhalb Campo Moro), rechts weg zum Pass da Canfinal 2628m, Übergang ins Puschlav. Lange Mittagsrast, Besuch einer Herde gwundriger Geissen. Abstieg, dann lange Traverse durch Wälder, Abstieg nach Cavaglia. Wahnsinnig nette Unterkunft mit Sicht auf den Palü.

19.7.18
Mit Berninabahn zur Alp Grüm. Wanderung zum Lago Bianco und dem Westufer entlang. Gegenüber Bernina Ospizio, und imposante Sicht auf die Bernina-Express Strecke (alle Stunden ein Zug in beide Richtungen). Aufstieg zur Diavolezza 2978m. Oberes Drittel, seht anspruchsvoller Bergweg, steil, rutschig, Schnee. Das ist ein Skiberg, die Piste im Sommer eine Steinwüste, Reserveschnee ist mit dicken Vliesmatten abgedeckt.
Fantastischer Ausblick: Palü – Bellavista – Bernina (mit Biancograt), Palü-, Pers- und Morteratsch-Gletscher in unmittelbarer Nähe. Unterkunft im Matratzenlager, Essen in feinem Restaurant.

20.7.18
Wettervorhersage schlecht, Berge verhangen, keine Führung über den Gletscher nach Morteratsch. Sollen wir mit der Bahn hinunter? kommt Regen? – es wird heller – wir gehen zu Fuss über die Skipiste hinunter, erst steil und rutschig, dann herrliche Alpenlandschaft mit Alpenrosen und Gestäuch, der letzte Abschnit durch Bergwald. Einkehr im Restaurent Morteratsch, Fahrt im offenen Wagen nach St.Moritz und Heimreise über den Albula.

 

2018-06-24, Bergwanderung Margelchopf

Vom Berghaus Malbun (1369 m), zum Sisitzgrat (2016 m) Wanderung über Alpweiden.
Weiter über den Rasenkamm, zum felsigen Gipfelkopf. 
Durch ein kurzes Kamin (Drahtseil und eingehauene Tritte) erreichen wir das Gipfelplateau (2163 m).


			

Wanderung, Alp Tschingla-Lüsis, 13.10.2018

Wanderung, hoch über dem Walensee, direkt unter den Churfirsten-Felswänden. Walenstadt Berg 970m – Paxmal – Sitzstein – Alp Tschingla 1530m – Lüsis 1270m – Rüti – Walenstadt 420m Die Tour wird den Wetterverhältnissen angepasst! Datum: 13. Oktober 2018 / 14. Oktober 2018 (Verschiebe Datum) Abfahrt: 06.47h Bahnhof Gossau via Herisau nach Walenstadt 08.38h Walenstadtberg (Reha … Weiterlesen…

Bergwanderung, Karren, 16.09.2018

Von der Karrenbergstation ins Bergdorf Ebnit Wir fahren mit PW nach Dornbirn zur Karrenseilbahn und hoch zum Karren 976m. Gemütliche Wanderung über Kühberg, Staufenalpe, nach Schuttanen 1160m  (Einkehr) weiter über Hinterbergalpe  ins Bergdorf Ebnit, wo wir eine kleine Jause bekommen. Anschliessend geht es mit dem Bus durch die imposante Rappenlochschlucht zurück zum Ausgangspunkt der Karrenseilbahn. Treffpunkt: … Weiterlesen…

Wanderung 15.10.2017 über Alpwegkopfhaus zum Nob-Gipfel

Wir fahren mit dem PW ins Ländle nach Furx im Laternsertal bis zum Gasthaus Peterhof 1150m. Es folgt ein schöner leichter Anstieg zum Alpwegkopfhaus (1481m, Einkehrmöglichkeit). Anschliessend wandern wir zum Nob-Gipfel (1785m, eher bekannt im Winter). Wir geniessen eine schöne Rundsicht der umliegenden Berge und ins Rheintal. Treffpunkt:           09:00h Parkplatz Stephanshorn Schwierigkeit:     schöne leichte Wanderung T1-2 … Weiterlesen…

Bergtour Fürstensteig–Drei Schwestern–Planken FL 27.08.2017

Um 8.45 h trafen wir uns am Bahnhof Buchs SG. Mit dem Bus fuhren wir auf die Gaflei.

Die Wanderung begann auf der aussichtsreichen Alp Gaflei 1400 m.ü.M. Auf grünen Alpwiesen führt der Pfad hoch über Vaduz und Schaan. Mit einer grossartigen Aussicht, gelangten wir ins Liechtensteiner Alpengebiet.  Von dort wanderten wir über den Fürstensteig, das ist ein Erlebnis. Ausgesetzte Passagen sind mit Drahtseilen und Geländern gesichert. Da wir nur zu zweit waren und ich den Weg nach Steg FL schon letztes Jahr gewandert war, hatte Vreni die Idee die Tour über die drei Schwestern zu gehen. Teilweise krackselten wir über Stock und Stein zum Sarojasattel. In der Gafadurahütte machten wir eine Pause. Gestärkt ging es den Berg hinunter nach Planken wo wir mit dem Bus wieder nach Buchs gefahren sind.

 

Bergwanderung auf alten Walserwegen 16.-20.07.2017

Sonntag 16. Juli 2017

So früh beginnt unsere Reise in St.Gallen, dass noch kein Zug aus dem Appenzellerland den Anschluss nach Zürich möglich macht. In Zürich treffen wir unsere Freunde aus dem Thurgau und fahren gemeinsam, „sieben Wanderer auf Walserwegen“, nach Airolo.

Mit der Seilbahn sind wir in fünf Minuten auf der Panorama-Terrasse Pesciüm, wo wir zuerst unseren Bärenhunger stillen. Wir wandern über blühende Alpweiden, begleitet von Glockengebimmel, durch lichte Wälder mit herrlichem Blick auf das Gotthardmassiv.

Der Wegweiser nach links zeigt auf den Cristallinapass: 1200 Hm in ca. 4 1/2 Stunden Wanderzeit. Teilweise liegt noch Schnee und dazu gehören auch die vielen blühenden Soldanellen. Die Cap. Cristallina (2568m) ist eine moderne, 2003 erbaute Hütte und steht auf der Passhöhe inmitten einer grandiosen Bergwelt.

Montag 17. Juli 2017

Abstieg von der Cap. Cristallina zur Cap. Basodino

Nach dem verhangenen Morgen geniessen wir den strahlenden Nachmittag in der Cap. Basodino unterhalb des Robiei-Stausees. An den sonnengewärmten Steintischen, verwöhnt von der Gastfreundschaft beobachten wir die spielenden jungen Murmeltiere.

Dienstag 18. Juli 2017

Zuerst steigt der Weg stetig an, über Alpweiden, neben dem zu Tale sprudelnen Bergbach. Dann folgt eine richtige Klettertour bis zur Bochetta di Val Maggia (2671m, Grenze zu Italien). Der Abstieg ist steinig und rutschig.

Das Rif. Maria-Luisa liegt unterhalb der Staumauer des Lago Toggia inmitten blühender Alpweiden an einem klaren Bächlein.

Mittwoch 19. Juli 2017

Im Zick-Zack steigen wir ab nach Riale, einem schmucken Walserdorf.

Am Ende des Stausees steigt der Weg an, Richtung Griespass, über blühende Alpweiden, so reich, dass der Hang blau leuchtet von Bergastern und Glockenblumen. Ein Biker, der diese steile Abfahrt wie ein Tänzer herunterkurvt, kommt uns entgegen.

Zum Greifen nahe liegt vor uns der Griesgletscher, dessen Gletscherzunge direkt in den Griessee mündet.

Donnerstag 20. Juli 2017

Abstieg von der Cap. Corno-Gries 2338m. Oberhalb der Nufenenstrasse wandern wir das Bedrettotal auswärts nach Airolo, mit Blick auf die gegenüber liegende Talseite, die wir auf unserer 4-Quellen-Wanderung 2013 in Gegenrichtung durchquert haben.